Der Knesebecker Bläserkreis





Der Knesebecker Bläserkreis entstand in den Siebzigerjahren. Er musiziert in der klassischen Besetzung der barocken Bläsergilden, also nur mit Trompeten und Posaunen. Die Bläserinnen und Bläser sind ausnahmslos Laien, jedoch unter professioneller Leitung und Schulung.

Das Repertoire reicht von Werken der Renaissance bis zu den Komponisten des 20. Jahrhunderts und umfasst freie Bläsermusik für Blechbläserensemble ebenso wie choralgebundene Kompositionen.

Bläserkonzerte im In- und Ausland, darunter Konzertreisen nach Dänemark, Schweden und Polen, haben den Knesebecker Bläserkreis zu einem vielgeschätzten Klangkörper werden lassen. Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch die Mitwirkung bei Fernsehgottesdiensten, zuletzt bei der zentralen Trauerfeier für die Opfer des Zugunglücks bei Eschede.